Rheuma umfasst eine Vielzahl von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats (Muskeln, Knochen, Gelenke) sowie des Immunsystems. Typische Beschwerden sind Gelenk- und Muskelschmerzen, steife Knie, Rückenschmerzen sowie geschwollene und entzündete Gelenke. 
 

1. Osteologie/Osteoporose
   Osteoporose (Knochenschwund) ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Alter. 42 % der Frauen über 65 sind davon betroffen; Auch bei Männern nimmt die Zahl zu. Insgesamt leiden etwa 700.000 Österreicher an Osteoporose. 
    
2. Autoimmunerkrankungen
   Autoimmunerkrankungen nehmen rasant zu und können fast jedes Organsystem betreffen. Erkrankungen wie Allergien der Haut, Autoimmunerkrankungen des Bindegewebes bzw. der Gelenke wie systemischer Lupus erythematodes, Sjögren-Syndrom oder chronische Polyarthritis sind nur einige Beispiele.
   
    

Unsere Abteilung diagnostiziert und behandelt Erkrankungen von Magen, Darm, Leber und Bauchspeicheldrüse. Mit modernster Endoskopie, Labordiagnostik und bildgebender Diagnostik erfolgen eine schnelle und umfassende Abklärung sowie gezielte Therapien.

Hier werden Patienten mit arteriellen und venösen Gefäßerkrankungen diagnostiziert und behandelt. Das Leistungsspektrum umfasst modernste Untersuchungs- und Therapiemethoden, von der Magnetresonanzangiografie über Gefäßdehnungen mit Stentimplantationen bis zu drug-eluting balloons.

1. Kardiologie
   Patienten werden ganzheitlich betrachtet, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen genau zu erkennen und gezielt zu behandeln. Eine präzise Labordiagnostik, individuelle Therapien und hochqualitative nuklearmedizinische Verfahren inkl. Myokardscan runden das Angebot ab.
   
    

Die Hämatologie beschäftigt sich mit Erkrankungen des blutbildenden Systems und der Lymphdrüsen – in der Onkologie werden bösartige Erkrankungen diagnostiziert und behandelt, die oft aus den Schleimhäuten des Magen-Darmtraktes, des Bronchialsystems oder aus dem Brustgewebe entstehen. Ein fachübergreifendes Gremium erarbeitet Therapievorschläge, die nicht nur die Erkrankung selbst, sondern auch Begleiterkrankungen und persönliche Lebensumstände berücksichtigen.

Die Arbeits- und Sozialmedizin widmet sich den gesundheitlichen Auswirkungen von Arbeit und Umwelt. Ziel ist es, die Auswirkungen dieser Einflüsse positiv zu beeinflussen und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.