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Gastroenterologie unter neuer Leitung

Frau Ao.Univ.Prof. Dr. Monika Ferlitsch tritt die Nachfolge des langjährigen Leiters der Gastroenterologie, Dr. Günter Mostbeck an.

Frau Prim. Univ.-Prof. Dr. Monika Ferlitsch

Das Curriculum vitae dieser Vollblut-Medizinerin könnte kaum beeindruckender sein: unzählige Ausbildungen – auch zur Führungskraft an der Donau Univ. Krems, nationale und internationale wissenschaftliche Tätigkeiten, Mitgliedschaften und - wohl besonders beindruckend – drei wissenschaftliche Auszeichnungen  durch die Österr. Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie, der Sandoz-Preis der Österr. Gesellschaft für Nuklearmedizin sowie der Forschungsförderungspreis der Erste Bank und der Ärztekammer Wien.  Frau Prof. Dr. Ferlitsch, Mutter von 3 Kindern und verheiratet mit Prof. Dr. Arnuf Ferlitsch, gehört der Österr. Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie sowie deren Europ. Pendant (UEG) als Vorstandsmitglied an. Zahlreiche Vorträge bei Lehrveranstaltungen und Kongressen runden das Bild der erfolgreichen Medizinerin ab. 

Ein besonderes Anliegen, das die Hobbytennis- und Beachvolleyballspielerin während all ihrer Lehr-, Vortrags- und Kongressaktivitäten in den Vordergrund stellt ist die Darmkrebsvorsorge. In dieser Thematik wird Frau Prof. Dr. Ferlitsch in enger Zusammenarbeit mit den Abteilungen für Chirurgie und der interdisziplinären Ambulanz stehen. Der mit 1.11.2021 neue Abteilungsvorstand der Chirurgischen Abteilungen Herr Prim. Dr. Johannes K. Stopfer freut sich auf diese Kooperation: „Mit Frau Prof. Dr. Monika Ferlitsch gewinnt das Evangelischen Krankenhaus nicht nur eine außerordentliche Medizinerin, sondern setzt damit auch einen weiteren wichtigen Schritt in die Zukunft des Evangelischen Krankenhauses: durch die Etablierung der Magen-Darm-Therapie auf praktischem aber auch wissenschaftlich untermauerten Terrain. Damit wird dieser Schwerpunkt national aber auch international einen Stellenwert erhalten. Unsere Patienten können darauf vertrauen, dass mit dieser Besetzung auch künftighin die beste medizinische Versorgung garantiert wird.“